Die Preisträger der Wasserball-Challenge stehen fest

In der Bundesliga und bei uns hieß es am »Deadline Day«: "alea iacta est" - "die Würfel sind gefallen"! Die Gewinner unserer »H2K Wasserball-Challenge 2017« stehen nun fest.

Über ein Guthaben-Zuschuss bei der Stadtsparkasse Herne in Höhe von 500 Euro (1. Platz, Lara), 300 Euro (2. Platz, Dieter) und 200 Euro (3. Platz, Yasmin) dürfen sich die genannten Personen freuen. Unser Dank gilt allen, die sich mit Spaß und Freude an unserer Aktion beteiligt haben und dabei H2K sogar bis nach Norwegen getragen haben! ;-) Die drei Gewinner erhalten Anfang der Woche noch eine eMail mit der Gewinnbestätigung. Die Übergabe erfolgt in den kommenden Tagen bei der Stadtsparkasse in Herne (Einladungen folgen).

Sechs neue Azubis erweitern H2K-Team

Auch in diesem Jahr fühlt sich »H2K Security & Services« aus dem eigenen Verständnis als lokal tätiges Unternehmen in Herne gegenüber der Stadt, aber auch gegenüber der Jugend verpflichtet. Aus diesem Grund bietet der Herner Sicherheitsdienstleister einigen Jugendlichen erneut die Möglichkeit, sich zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit sowie zur Kauffrau für Büromanagement ausbilden zu lassen. Gleich sechs junge Menschen starten nunmehr ihre ersten Schritte ins Berufsleben, zwei Azubis mehr als noch im vergangenen Jahr.

Gleich doppelt Grund zur Freude hatte in diesen Tagen Les Leon Hause. Der junge Mann durfte nicht nur seinen 18. Geburtstag und seine Volljährigkeit feiern, sondern auch seine Unterschrift auf einen Ausbildungsvertrag bei H2K setzen. Für ihn sowie für Semih Aydin und Paraskevas Pouroulas beginnt die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit am 1. September 2017. Dagegen konnten Katja Gammer und Semiha Kara bereits ihre ersten Schritte im H2K-Unternehmen an der Bebelstraße 20 erfolgreich absolvieren. Die zwei jungen Damen lassen sich in Herne zur Kauffrau für Büromanagement ausbilden. Beide Ausbildungsgänge laufen insgesamt über einen Zeitraum von drei Jahren. Während die Damen überwiegend in Herne eingesetzt werden, sind die Einsatzorte der männlichen Azubis flexibel. So werden sie projektbezogen in Herne, Oberhausen oder an anderen Standorten viele Einblicke in den Beruf und in ihren Tätigkeiten erhalten. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit unseren neuen jungen Mitarbeitern und hoffen, dass ihnen die Ausbildung Spaß machen wird. Aber sie sollen auch gefordert werden“, so Heiko Kurzawa, Geschäftsführer H2K. Für den Fall, dass es dann doch mal an der einen oder anderen Stelle etwas stressiger werden sollte, erhielten alle sechs Jugendlichen eine bunte Schultüte mit ausreichend Nervennahrung...

„Gemeinsam stark“: drei Partner sichern Akten und Wertgegenstände auf dem Hiberna-Gelände

Drei starke Partner für ein neues Projekt auf dem Hiberna-Gelände. Fritz Pascher, Karl-Heinz Gockeln (beide GAV), Markus Rohmann (SIGNAL IDUNA) sowie Heiko Kurzawa und Holger Krenz (H2K Security + Services).

Seit wenigen Tagen ist auf der Linie 311 und 362 in Herne ein ganz besonderes und auffälliges Verkehrsmittel unterwegs. Der 18 Meter lange Gelenkbus der Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel (HCR) kündigt die Partnerschaft von gleich drei Unternehmen der Stadt an, die in naher Zukunft auf dem Hiberna-Gelände ein großes Projekt in Angriff nehmen werden. In einem neu entstehenden Gebäude wird nicht nur ein Aktenvernichtungszentrum entstehen, sondern auch ein größerer Tresorraum mit Schießfächern. Die Unternehmen »Gockeln Aktenvernichtung« (GAV), »H2K Security + Services« sowie die »SIGNAL IDUNA Generalagentur Markus Rohmann« agieren gemeinsam als starke Partner, um für Unternehmen aus der Region, für private Anleger sowie für Bürgerinnen und Bürger des Ruhrgebiets eine echte Alternative bei der Vernichtung von Akten und Daten oder aber zur Sicherung von Wertgegenständen zu sein.

Die Grundidee hinter dem Projekt fasst Ideengeber und Initiator Karl-Heinz Gockeln jun. wie folgt zusammen: „Zunächst sollte auf dem 6.000 Quadratmeter großen Hiberna-Gelände ein großes Kompetenzzentrum für eine sichere Aktenvernichtung samt Verwaltung entstehen. Ein größerer Tresorraum mit Schließfachanlagen sollte angeschlossen sein. Doch damit waren unsere Überlegungen noch nicht abgeschlossen“, erklärt der Unternehmer, der mit der GAV die ordnungsgemäße Vernichtung von wichtigen Dokumenten und Datenträgern sicherstellen wird. „Immer mehr Banken und Sparkassen schließen ihre Filialen. Die Bürgerinnen und Bürger haben heute nur noch wenig Möglichkeiten, ihre Wertgegenstände sicher zu deponieren“, erklärt der 48-Jährige. Kurzerhand ließ er den Gedanken zu, nicht nur Tresorräume für Firmen und Privatpersonen anzubieten, sondern beispielsweise auch Sportschützen oder Jägern für den Zeitraum eines Urlaubs die Möglichkeit zu geben, ihre Ausrüstung sicher aufzubewahren. Nun war der Zeitpunkt gekommen, sich weiterer Kompetenz innerhalb der Stadtgrenzen zu bedienen.

Auch für die beiden H2K-Geschäftsführer ist dieser Schritt ein weiterer Meilenstein in der noch jungen fünfjährigen Unternehmensgeschichte.

„Die Sicherung des riesigen Geländes, der Tresorräume und deren Inhalte muss zu 100 Prozent gewährleistet sein. So sind wir umgehend mit dem Sicherheitsexperten unserer Stadt, H2K Security + Services, in Kontakt getreten“, berichtet Gockeln. Holger Krenz und Heiko Kurzawa, beide Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters, konnten sich vorstellen, diese Aufgabe mit ihrem Team zu übernehmen. „Uns reizte zum einen dieses neue und innovative Projekt, das in dieser Form im Ruhrgebiet bislang einzigartig sein dürfte. Auch reifte bei uns die Idee, in dem neu entstehenden Gebäude mit unserem Unternehmen ansässig zu sein“, blickt Krenz zurück. „Ein zukunftsweisendes Projekt“ ist es auch für Heiko Kurzawa. H2K feiert in diesem Jahr das fünfjährige Bestehen und sieht diesen Schritt als einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte.

Die durchdachte Strategie des Projektes komplettiert der dritte Partner, der in Herne ebenfalls kein Unbekannter ist. Hierbei fand Gockeln in der SIGNAL IDUNA Generalagentur Markus Rohmann einen weiteren, dritten Experten. „Grundsätzlich werden alle Schließfächer mit einer Pauschalsumme versichert“, erklärt Gockeln. Wer jedoch seine Wertgegenstände aus persönlichen Gründen höher versichern möchte, habe hierzu an Ort und Stelle gleich die Gelegenheit. „Uns ist es möglich, in den persönlichen Gesprächen mit Firmenverantwortlichen oder Privatpersonen die eingelagerten Wertgegenstände individuell zusätzlich abzusichern“, erklärt Markus Rohmann, Inhaber der SIGNAL IDUNA Generalagentur, die bislang an der Wilhelmstraße in Herne zu finden ist.

Wann der offizielle Startschuss der ersten Baumaßnahmen sein wird, wollen alle an dem Projekt beteiligten Unternehmer zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten. Doch bis es soweit ist, werden die Bürgerinnen und Bürger in Herne und Umgebung durch die „rollende Werbefläche“ der HCR auf die Partnerschaft der drei Unternehmen aufmerksam gemacht. Der Bus der neuesten Generation (Baujahr 2016) bietet Platz für bis zu 150 Personen und ist etwa 300 PS-stark. „Ein starkes Gefährt für drei richtig starke Partner“, bringt es Karl-Heinz-Gockeln bei der gemeinsamen Busbegehung zusammenfassend auf den Punkt.

100 neue Stellen zu vergeben – Goldener Pin für Heiko Kurzawa

100 neue Arbeitsplätze hat H2K Security + Services ab sofort zu vergeben. Dieses ist für die Stadt Herne bislang einmalig. Noch nie hat ein Arbeitgeber an einem Tag mit so einer Botschaft überrascht. Ein Grund für den obersten Bürger der Stadt Herne, Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda, ins Rathaus Herne einzuladen und Heiko Kurzawa, Geschäftsführer H2K, den goldenen Pin der Stadt Herne zu überreichen.

Hohe Auszeichnung: Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, zeichnet Heiko Kurzawa mit dem goldenen Pin aus. Foto: Thomas Schmidt, Stadt Herne

Als „Geschenk für die Stadt Herne“ bezeichnete Dr. Dudda die frohe Kunde, die H2K-Geschäftsführer Heiko Kurzawa bereits vor wenigen Tagen sowohl an die Stadt Herne, aber auch an das Jobcenter kommunizieren konnte. Mit dem Jobcenter sei man aktuell – wie schon seit Jahren – in guten Gesprächen, was die Auswahl geeigneter Bewerber und Bewerberinnen betrifft. Vor allem für Personen die schon länger nach Arbeit suchen, sei dieses neue Angebot eine tolle Option. „Endlich wieder in den Job zu finden, einer eigenen Arbeit nach zu gehen, das Selbstwertgefühl zu steigern und wieder in die Gesellschaft integriert zu sein“, dieses sind wesentliche Merkmale, wenn es darum geht, Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, so der Oberbürgermeister.

Am liebsten hätte es Heiko Kurzawa, wenn die 100 neu zu vergebenen Stellen an Herner Bürgerinnen und Bürger vermittelt werden könnten. „Mit Hernern haben wir immer gute Erfahrungen gemacht“, so der Geschäftsführer. „Sie sind flexibel und können anpacken“. Flexibel müssen die Bewerberinnen und Bewerber auch sein, denn der überwiegende Einsatzort wird Düsseldorf sein.

„Individuelle Förderung sind hier durchaus möglich“, berichtete Karl Weiß, Geschäftsführer des Jobcenters Herne. Von diesen profitierte auch Ercan Evri (49), einst Opelaner und Langzeitarbeitsloser. Der 49-Jährige konnte sich mit Leihfirmen nicht anfreunden und war bereit, einen neuen Weg zu gehen. „Ich wollte etwas Neues ausprobieren und habe die Chance ergriffen“, erklärte der gelernte Kfz-Mechaniker. Sein Weg führte ihn ins Sicherheitsgewerbe. Nach Abschluss einer dreimonatigen Ausbildung als Sicherheitsfachkraft freut er sich auf seine neue Aufgabe. „Ich habe die richtige Entscheidung getroffen, heute kann ich anderen Menschen helfen. So bin ich zum einen als Mensch gefragt. Aber auch meine Sprachkenntnisse sind von Vorteil“, so der gebürtige Wanner.

Bewerbungen nimmt H2K ab sofort auf den gängigen Wegen (online, Brief, Telefon) entgegen.

Neue Tätigkeit in Düsseldorf – H2K sichert Unterkünfte für Asyl-Bewerber

In der Nacht zum 1. Juli ist das Herner Unternehmen H2K Security + Services, Spezialist für Sicherheits- und Servicedienstleistungen sowie Objektbewachungen, im Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf tätig. An insgesamt zehn Objektstandorten im Düsseldorfer Norden sichert H2K ab sofort die Unterkünfte für Asyl-Bewerber.

An insgesamt zehn neuen Stellen ist H2K ab sofort in Düsseldorf tätig.

Im Rahmen der gewonnenen Ausschreibung wird ein Konzept von der Stadt Düsseldorf zum Einsatz kommen. Bei dieser anspruchsvollen Tätigkeit wird ein auf bestimmte Bedürfnisse ausgebildetes Personal eingesetzt. „Unser vor Ort eingesetztes Team hat sich erfolgreich in Maßnahmen zur Vermeidung von Antidiskreminierung, möglicher Radikalisierung und dem Umgang mit Suchterkrankten weitergebildet“, führt H2K-Geschäftsführer Holger Krenz aus. Darüber hinaus verfügt das H2K-Personal über eine Ersthelfer-Ausbildung sowie die Sachkundeprüfung nach § 34a der Gewerbeordnung. Insgesamt hat das Herner Unternehmen 100 Mitarbeiter für die zehn Objekte im Einsatz.

Für diesen neuen Auftrag suchen die beiden Geschäftsführer nach wie vor gut ausgebildetes Personal in Düsseldorf sowie für andere Standorte. Dabei werfen Heiko Kurzawa und Holger Krenz auf Grund des erhöhten Dienstleistungsaufkommens in der Landeshauptstadt ihren Blick schon einmal in die nahe Zukunft. „Durch die Langfristigkeit der Aufträge und dem erhöhten Auftragsvolumen beschäftigen wir uns ernsthaft mit der Überlegung, eine mögliche Niederlassung in Düsseldorf in Erwägung zu ziehen.“ Dabei sei das eine oder andere Gebäude schon in die nähere Planung mit eingeflossen, hieß es seitens der H2K-Geschäftsführung.

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